Automatisierung
Antriebssysteme für die Türautomation
Automatiktüren begegnen wir oft im Alltag, der technische Anspruch an die Systeme ist sehr hoch. Im Use Case taucht Maxon tief in die Herausforderungen der Türautomatisierung ein.
Aufzugstüren – mehr als nur öffnen und schließen
Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, welche Mechanismen sich in Gang setzen, wenn wir vor einer Aufzugstür stehen und den Knopf drücken?
Automatiktüren begegnen wir oft im Alltag: Sei es in der Straßenbahn, in einem öffentlichen Bus oder in Gebäuden mit Aufzügen. Was wir im täglichen Gebrauch nicht wahrnehmen, ist, dass der technische Anspruch an diese automatischen Türen sehr hoch ist. Anspruch an fehlerfreie Funktionalität, Robustheit und die Sicherheit der Fahrgäste.
Diese Anforderungen variieren je nach Art und Standort der automatisierten Tür. In Geschäftsgebäuden, wie am Bahnhof oder in Shoppingzentren, sind die Ansprüche an die Funktionalität von z.B. Lifttüren sehr hoch, weil sie einer größeren Belastung, längeren Betriebszeiten und höheren Besucherfrequenzen ausgesetzt sind.
Hinter jeder automatisierten Tür verbirgt sich ein klassisches mechatronisches System. Dieses besteht aus mechanischen Komponenten wie Riemen, Führungsrollen und Türmechanik sowie elektronischen Teilen, da-runter z.B. Motoren, Getriebe und Steuerung mit spezifischer Türsoftware. Die Türsoftware ist meist eingebunden in ein übergeordnetes System.
Das Türsystem hat in sich viele relevante Funktionen, welche die Robustheit und die Funktionalität sowie das Verhalten dieser Türe vorgeben. Was auf den ersten Blick nach einer einfachen Abfolge aussieht, nämlich das Öffnen und Schließen, ist im Detail gar nicht so trivial.
Maxon taucht in seinem Use Case tief in die Herausforderungen der Türautomatisierung ein und gibt viele nützliche Einblicke. Es wird auch gezeigt, wie das leistungsstarke und flexible Maxon-Steuerungssystem mit einem maßgeschneiderten Parvalux Getriebemotor für ein zuverlässiges Türantriebssystem sorgt.