Digitalisierung

Kaizen neu gedacht

Kaizen neu gedacht

Kaizen neu gedacht

Mitsubishi Electric stellt mit dem „Smart Manufacturing Kaizen Level“-Konzept (SMKL) eine Lösung vor, die Unternehmen eine gezielte und schrittweise Digitalisierung ihrer Produktionsstätten ermöglicht. Das Konzept basiert auf der Kaizen-Philosophie der kontinuierlichen Verbesserung und ist darauf ausgelegt, die digitale Transformation in überschaubaren, effizienten Schritten voranzutreiben. Mit Unterstützung modernster Technologien und Softwarelösungen können Unternehmen ihre Produktivität, Qualität und Anlagenverfügbarkeit langfristig steigern und auf eine vollständig vernetzte Fertigung hinarbeiten.

Die Konzept ist darauf ausgelegt, Unternehmen bei der Digitalisierung in gezielten Schritten zu unterstützen. Der Ansatz basiert auf der Kaizen-Philosophie, also der kontinuierlichen Verbesserung, die auf die digitale Transformation übertragen wurde.

Die Grundidee ist die Möglichkeit der Skalierung von Klein nach Groß: Vom Sammeln der Daten, über die Visualisierung und Analyse bis zur Optimierung der Prozesse. Und das von der einzelnen Maschine bis hin zur ganzen Supply Chain. Das Konzept hilft Unternehmen dabei, ihre bestehende Infrastruktur zu analysieren und gezielt Prozesse zu identifizieren, die sich effizient digitalisieren lassen. Es ermöglicht ihnen, ihre Digitalisierung schrittweise und bedarfsgerecht voranzutreiben. In jeder Phase wird gemeinsam geprüft, welche Technologien oder Automatisierungslösungen sinnvoll sind, um Effizienzgewinne zu erzielen.

Das SMKL-Konzept strukturiert also den Digitalisierungsprozess in verschiedene Phasen, welche es Unternehmen ermöglicht, bestehende Produktionsanlagen nahtlos in die Digitalisierung einzubinden und sukzessiv an modernen Anforderungen anzupassen.

Die nötigen Tools

Hierfür bietet Mitsubishi Electric eine Reihe innovativer Werkzeuge an, die Unternehmen eine ganzheitliche Herangehensweise ermöglichen. Ein Beispiel ist der MELSOFT Gemini 3D-Simulator, der die digitale Vorverifizierung ganzer Produktionslinien und Anlagen erlaubt. So können Entwicklungszeiten verkürzt und Kosten in der Planungsphase reduziert werden. Ein weiteres Beispiel ist die KI-basierte Lösung MELSOFT VIXIO, die visuelle Inspektionen in Echtzeit durchführt und frühzeitig Fehler oder Anomalien erkennt. Diese Technologien sind essenziell, um den Einsatz digitaler Instrumente praxisnah und messbar zu gestalten.

Neben diesen Simulationen und Inspektionstechnologien bietet Mitsubishi Electric durch Iconics – einem Unternehmen der Mitsubishi Electric Gruppe – auch SCADA- und IoT-Lösungen, die die reibungslose Integration und Nutzung von Produktionsdaten gewährleisten. Diese Lösungen ermöglichen eine umfassende Echtzeitüberwachung, ein effektives Alarmmanagement und gezielte Maßnahmen zur Produktionsoptimierung. Dank dieser IoT-basierten Infrastruktur können Unternehmen ihre Anlagenverfügbarkeit verbessern, Stillstandszeiten reduzieren und eine höhere Effizienz erzielen.

Datengestützte Optimierung

Ein weiteres Schlüsselelement des SMKL-Konzepts ist die datengestützte Prozessoptimierung. Durch eine klare Visualisierung und detaillierte Analyse der Produktionsdaten sind Unternehmen in der Lage, gezielte Anpassungen vorzunehmen, die sowohl die Qualität als auch die Produktivität verbessern. Von lokalen HMI-Lösungen bis hin zu komplexen IoT-Plattformen bietet Mitsubishi Electric den nötigen technologischen Unterbau, um Daten effektiv zu nutzen und den größtmöglichen Nutzen für die Produktion zu erzielen.

Durch die Kombination aus Automatisierungs-, Steuerungs- und Robotiksystemen sowie fortschrittlichen Softwarelösungen zeigt Mitsubishi Electric, wie Unternehmen die Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit ihrer Produktionsstätten langfristig sichern können.

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