Smarte Sensorik

Smart Farming braucht Daten

Smart Farming braucht Daten

Ohne Daten gibt es keine Digitalisierung, keine effiziente Maschinensteuerung und kein Smart Farming. Genau hier setzt die NCTE an: Mit ihrer berührungslosen Sensorik macht sie Drehmoment und Kräfte in Landmaschinen messbar – robust, zuverlässig und in Echtzeit. Auf der Agritechnica zeigt NCTE, wie Sensoren zum Schlüssel für nachhaltige, ressourcenschonende Landwirtschaft werden.

Die Technologie basiert auf dem magnetostriktiven Messprinzip und liefert präzise Echtzeitdaten direkt an der Welle – ohne mechanischen Kontakt und ohne Änderungen an bestehenden Komponenten. Das macht die Sensoren robust, wartungsfrei und einfach zu integrieren. Sie kommen in einer Vielzahl von Anwendungen zum Einsatz – von Düngestreuern und Sämaschinen über Ballenpressen und Mähdrescher bis hin zu Traktoren.

Herzstück smarter Maschinen

Die Daten schaffen die Grundlage für Predictive Maintenance, geringeren Ressourceneinsatz und eine längere Lebensdauer kritischer Komponenten. In Düngestreuern ermöglichen sie eine präzise Regelung der Streumenge und sparen so bis zu 20 % Dünger. In Ballenpressen sorgen sie für gleichmäßige Pressdichte und höhere Ballenqualität. In Mähdreschern überwachen die Sensoren die Belastung an den Scherengurten und schützen so die Schneidwerke vor Überlast.

Ein Beispiel ist der PTO 7300, ein Plug-and-Play-Sensor für die Zapfwelle. Er ermöglicht eine präzise Drehmoment- und Leistungsüberwachung im Feld wie im Testbetrieb – und macht sichtbar, wo Ressourcen gespart und Prozesse optimiert werden können.

„Daten aus der Maschine sind heute der Schlüssel zu Effizienz und Nachhaltigkeit“, betont Tobias Wiesenzarter, Vertriebsleiter der NCTE AG. „Unsere Sensorlösungen liefern diese Daten direkt am Antriebsstrang – und geben Maschinen damit gewissermaßen Sinn und Intelligenz. Nur so lassen sich Smart Farming und digitale Off-Highway-Konzepte wirklich umsetzen.“

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